Last Night’s Fortune Teller

u.a. Guillaume Bijl

Guillaume Bijl, "Composition Trouvée", 1989, Mixed Media Installation © Daimler Art Collection

Last Night's Fortune Teller ist der dritte Teil einer Ausstellungsreihe mit Neuerwerbungen chinesischer und internationaler Kunst, die bereits in verschiedenen Ausstellungen in Berlin und Stuttgart der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.

Rund 40 Werke und Werkgruppen von etwa 20 chinesischen KünstlerInnen in den Bereichen abstrakter und konzeptueller Tendenzen sowie neuer Medien erweitern seit 2015 das Sammlungsspektrum der Daimler Art Collection um einen wesentlichen Aspekt internationaler Kunst. Teil drei der Ausstellungsreihe stellt sieben chinesische sowie vierzehn deutsche und internationale Künstler_innen vor. Die Ausstellung löst sich dabei ganz bewusst von einer rein nationen- und kulturkreisspezifischen Interpretation der Werke, um die Aufmerksamkeit auch auf werkimmanente Fragestellungen zu lenken. "Last Night’s Fortune Teller" setzt wie auch bei den vorangegangenen Ausstellungen auf dialogische Konstellationen und Gegenüberstellungen von Werken. Der Schwerpunkt liegt im Bereich Bildhauerei, ergänzt um Grafik, Malerei sowie Licht- und Videoinstallationen.

Zu den beteiligten Künstlern zählt auch der 1946 in Antwerpen geborene Künstler Guillaume Bijl, der mit einer Installation seiner Compositions Trouvées, die er selbst als "zeitgenössische archäologische Stillleben" bezeichnet, vertreten ist.

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