Ostrale: re_form

u.a. Mark Swysen

Mark Swysen, "Robokonsum" © Rainer Lange

In Dresden findet dieses Jahr unter dem Motto „re_form“ die OSTRALE Biennale in den unsanierten Futterställen im Ostragehege vom 28. Juli bis 1. Oktober statt. Dienstags bis donnerstags können die Besucher von 10 – 19 Uhr Werke zeitgenössischer Kunst bestaunen und freitags bis sonntags von 11 – 20 Uhr.

Die Ostrale ist die drittgrößte Ausstellung für eben diese zeitgenössische Kunst in Deutschland und findet dieses Jahr bereits zum 11. Mal in Dresden statt.
Kunst wird hier als Kommunikationsart angesehen, die nicht unbedingt Worte braucht, um sich verständlich zu machen. Es ist auch eine Einladung, verschiedene Ideen zu erforschen und in neuen Logiksystemen zu operieren. Diese internationale Ausstellung bietet jungen nicht etablierten KünstlerInnen neben international anerkannten KünstlerInnen eine marktunabhängige Plattform. Unterschiedlichste Genres wie Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Sound- Licht- Video-, Installationen und Performances sind bei der Ostrale jedes Jahr zu Gast.

Der zeitgenössische Künstler Mark Swysen aus Antwerpen zeigt in diesem Rahmen „Robokonsum“, eine raumgreifende Installation, die den übermäßigen Konsum und die Reduzierung des Bürgers auf den Konsumenten anprangert.

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