Sophie Tassignon macht von sich reden durch erfinderische Improvisationen und ihre überwältigende Art, „unsingbare Melodien“ zu meistern. Sie gluckst, schnalzt, räuspert und giggelt ins Mikrofon, ob zusammen mit dem Saxofonisten Peter Van Huffel oder mit ihrem eigenen Jazz-Quartett Azolia.

Im September kann man die in Berlin lebende Sängerin solo erleben: Während der Eröffnung von "Licht - Raum - Erkundungen", eine Ausstellung der deutschen Künstlerin Margareta Hesse, bringt Tassignon eine vocal Performance und tritt mit den Laser-Installationen Hesses in Dialog.

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