Zwischenräume

mit u.a. Karin Beyens, Elfie Kristiana und Chris Vanderschaeghe

Hella van ’t Hof, "Mask", 2017

Das verbindende Element dieser Gruppenausstellung, mit insgesamt 27 KünstlerInnen aus sechs Ländern, ist das kleine Format der Kunstwerke: Sie sollen stets in einen Briefkasten passen und nicht mehr als 500 € kosten. Die verträumten, oftmals unheimlichen Kunstwerke bilden den atmosphärischen Rahmen für einen inneren Dialog, der um den Entschluss kreist, sich für eine Weile von der Außenwelt zu verabschieden, um ganz bei sich zu sein. Eigentlich sollte die Ausstellung bereits im März 2020 zu sehen sein, musste aufgrund der aktuellen Situation aber auf Ende September verschoben werden. Organisiert wird das Projekt von der gemeinnützigen Stiftung Debsaysyes; Kuratorin ist die Kunsthistorikerin Cigdem Caglayan.

Neben Christiane Ainsley, Vivian Ammerlaan, Joan van Barneveld, Bram Braam, Paul Corvers, Toussaint Essers, Karen Foss, John Francis, Madlen Herrström, Hella van ’t Hof, René Korten, Erwin van Krey, Franz Licht, Annika Lochtman, George Meertens, Ulla Pedersen, Benyamin Perry, Jan van der Ploeg, Anne Roorda, Steffen Schiemann, Erica Scheper, Aimée Terburg und Witte Wartena sind in der Ausstellung auch vier KünstlerInnen aus Flandern vertreten: Karin Beyens, Elfie Kristiana, Chris Vanderschaeghe sowie die in Brüssel wohnende niederländische Künstlerin Hadassah Emmerich.

Am Eröffnungstag findet eine Videovorführung mit aufgezeichneten Künstlergesprächen statt.

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