nothing’s for something

fieldworks

© Geert Roels

  • 20:00 Uhr

Wie können die verborgenen Momente im Leben offengelegt und eine Wirklichkeit hinter der sichtbaren Welt aufgedeckt werden? In nothing’s for something treten die Zwänge und Routinen des Alltags zurück und geben Raum für fließende Transformation. Als Inspirationsquellen dienen Paul Klee, der während des Malens tanzte, der Dichter Rainer Maria Rilke, Perfektionist in Form und Methode, und Georges Perec, Meistererzähler von Begebenheiten des Alltags.

Fieldworks ist eine Organisation, die die Werke von Heine Avdal and Yukiko Shinozaki produziert, verbreitet und bewirbt. Sie bestehen häufig aus Elementen verschiedener Disziplinen: Performanz, Tanz, bildende Kunst, Video und Musik. Adval und Shinozaki haben unter anderem in Oslo und Portland studiert und sind nun mit Fieldworks in Brüssel sesshaft geworden. Kennengelernt haben sie sich bei der flämischen Performanz-Kompanie Damaged Goods.

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