Warhaus

© Titus Simoens

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Ein verrauchtes Zimmer, intensive Blicke und lange Nächte: Warhaus machen die Melancholie wieder chic.

Das Zweitprojekt des Balthazar-Frontmanns Maarten Devoldere vereint düstere Atmosphären mit tiefgründigen Texten, die mit den Widersprüchlichkeiten des Alltags gespickt sind. Das Debütalbum „We fucked a flame into being“ erschien im vergangenen Herbst und ließ KritikerInnen vielfach Parallelen zu Leonard Cohen ziehen. Devoldere beschreibt es selbst als „Ode an die Liebe, ihren Exzess und ihre Flüchtigkeit“.

Die Intro über Warhaus.

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