documenta 14

u.a. Jan Fabre, Danny Matthys, Dieter Roelstraete und Otobong Nkanga

Jan Fabre, "Listening inside my own head," 1992 © Foto: Nils Klinger

Im eigentlichen Herzstück der documenta, dem Fridericianum, wird dieses Mal, erstmals in Deutschland, die Sammlung des Athener Nationalen Museums für Zeitgenössische Kunst (EMST) ausgestellt. Neben zahlreichen Werken griechischer KünstlerInnen der letzten 60 Jahre, zeigt die Ausstellung auch zahlreiche Werke internationaler Künstler. Unter ihnen zwei Wachsskulpturen von Jan Fabre, die er dauerhaft an das Athener Museum verliehen hat. Der konzeptuelle Künstler Danny Matthys ist hier ebenfalls mit einer Arbeit vertreten, eine Dauerleihgabe des Antwerpener M HKA an das EMST.

An drei der weiteren Veranstaltungsorten der documenta, u.a. im Eingangsbereich der Neuen Galerie, zeigt die in Antwerpen lebende Künstlerin Otobong Nkanga ihr Projekt Carved to Flow, eine Installation und Performance, die mit Unterstützung der flämischen Gemeinschaft zustande kam.

Des Weiteren gehört zu dem von Adam Szymczyk geleiteten Kuratoren-Team der Flame Dieter Roelstraete. Als Verleger diverser Gegenwartskunst-Literatur und studierter Philosoph interessiert ihn vor allem die Verbindung zwischen Philosophie und bildender Kunst.

Mehr Informationen

  • Jan Fabre, "Listening inside my own head," 1992 © Foto: Nils Klinger

  • Otobong Nkanga, "Carved to Flow", 2017, Ausstellungsansicht, Neue Galerie, Kassel © Liz Eve, documenta 14

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